mem0 Bringt das Killer-MCP-Tool OpenMemory Heraus und Schafft eine Benutzerprivate, Anwendungsübergreifende Geteilte Speicherschicht

In den letzten Artikeln hat der Autor wiederholt die Bedeutung von Kontext hervorgehoben (folgen Sie uns gerne und lesen Sie weiter). Der Schlüssel zur Bereitstellung hochwertigen Kontexts liegt in der Speicherung und Kontinuität der Erinnerung.

mem0 ist ein Projekt, das sich auf den Aufbau von Erinnerungen für große Modelle konzentriert und in früheren Artikeln vorgestellt wurde. Zuvor haben sie ein Plugin herausgebracht, um das Problem der Langzeiterinnerung bei mehreren Interaktionen innerhalb eines Tools zu lösen. Kürzlich hat OpenAI auch eine ähnliche Funktion in seinem ChatGPT eingeführt, um sicherzustellen, dass KI-Tools Ihre Präferenzen speichern und basierend auf der Interaktionshistorie besser reagieren können.

ChatGPT Memory not working! - ChatGPT - OpenAI Developer Community

Neben der Speicherung und Nutzung von Erinnerungen sind auch Kohärenz und Vollständigkeit sehr wichtig, um Erinnerungsfragmentierung zu vermeiden. Wenn Sie zum Beispiel nach der Besprechung des Gesamtprojektplans in Claude zu Cursor wechseln, um spezifische Aufgaben zu implementieren, stellen Sie fest, dass die beiden Tools völlig unabhängig voneinander sind und nicht wissen, was das andere getan hat. Jedes Mal, wenn Sie das Tool wechseln, verschwinden Ihre Kontextinformationen, als ob die vorherige Interaktion nie stattgefunden hätte. Diese "Amnesie" zwischen KI-Tools fragmentiert den Workflow erheblich und reduziert die Effizienz.

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Kürzlich hat das Projekt ein Killer-MCP-Tool auf den Markt gebracht – OpenMemory MCP, eine private, persistente Speicherschicht, die speziell für MCP-kompatible KI-Clients entwickelt wurde und darauf abzielt, das Problem der Kontextfreigabe zwischen KI-Tools zu lösen. Größer gedacht, geht es darum, eine persönliche dedizierte Speicherschicht aufzubauen, die sich von Anwendungs-Silos befreit.

Der Kern von OpenMemory MCP besteht darin, den isolierten Zustand der KI-Tools, die für sich arbeiten, aufzubrechen. Durch den Aufbau auf dem offenen MCP-Protokoll bietet OpenMemory MCP einen gemeinsamen Speicherplatz, der es verschiedenen Agenten und Assistenten ermöglicht, Informationen sicher und privat zu lesen und zu schreiben. Das bedeutet, dass Ihre Interaktionshistorie, getroffene Entscheidungen, aufgetretene Probleme und sogar Ihre persönlichen Präferenzen mit einem KI-Tool von anderen kompatiblen KI-Tools wahrgenommen und genutzt werden können.

Im Vergleich zu den selbstgebauten Speicherbereichen verschiedener Tools ist eines der größten Highlights von OpenMemory MCP die extreme Betonung von Datenschutz und lokaler Kontrolle. Es läuft zu 100 % lokal, und alle Daten werden auf dem Computer des Benutzers gespeichert. Das bedeutet, dass Ihre sensiblen Informationen und Ihr Kontext niemals in die Cloud hochgeladen werden, sondern vollständig in Ihren Händen bleiben, ohne das Risiko einer Anbieterbindung.

Zu den wichtigsten Funktionen von OpenMemory MCP gehören:

Umfassende Kompatibilität: Unterstützt verschiedene MCP-kompatible Clients wie Cursor, Claude Desktop, Windsurf, Cline usw.

Standardisierte Speicheroperationen: Bietet eine Reihe von Standard-APIs wie add_memories, search_memory, list_memories, delete_all_memories zur einfachen Entwicklerintegration.

Lokale private Speicherung: Daten werden auf dem Gerät des Benutzers gespeichert, um Datenschutz und Sicherheit zu gewährleisten.

Zentrales Dashboard: Bietet eine einheitliche Benutzeroberfläche, über die Benutzer Erinnerungen anzeigen und verwalten können.

Einfache Bereitstellung: Docker-basierte Einrichtung, einfach zu erstellen und keine Anbieterabhängigkeit.

Da dieses Produkt einen zentralen Schwachpunkt der Benutzer anspricht, ist das Feedback zu OpenMemory MCP überwiegend positiv. Viele Benutzer gaben an, dass dieses Produkt die Probleme löst, auf die sie bei der Verwendung mehrerer KI-Tools gestoßen sind, und den Workflow reibungsloser gestaltet. Ein Benutzer kommentierte: "Das löst das größte Problem bei der Verwendung mehrerer KI-Tools. Mit geteiltem Speicher wird alles viel einfacher." Die meisten Menschen sind optimistisch hinsichtlich seines Potenzials zur Verbesserung der Effizienz und Konnektivität von KI-Workflows und halten es für einen "Game Changer". Einige Benutzer äußerten auch die Erwartung einfacherer Installationsmethoden (wie npm oder .dmg) und fragten nach fortgeschritteneren Funktionen (wie z. B. Metadatenfilterung auf Abfrageebene).

Zusammenfassung

Im Zeitalter des mobilen Internets führte die durch große Apps geschaffene Daten-Siloierung zum Niedergang der allgemeinen Suche. Im Zeitalter der KI sind für die bahnbrechende Entwicklung allgemeiner KI-Tools die Vernetzung und der Datenaustausch zwischen den Tools sehr wichtig. Genau deshalb hat MCP so viel Popularität erlangt – es löst die Interoperabilität zwischen Anwendungen (befreit die Hände), während OpenMemory ein anderes Schlüsselproblem ins Visier nimmt: das Teilen von Erinnerungen. Mit Erinnerung und Werkzeugen kann KI ihren maximalen Wert entfalten. Im Zeitalter der KI ist die Beherrschung der Erinnerung (hochwertiger Kontext) möglicherweise noch wichtiger als die Beherrschung von Eintrittspunkten und Basismodellen (Unersetzbarkeit).

Die Einführung von OpenMemory MCP ist ein wichtiger Versuch in diesem Bereich. Durch die Bereitstellung einer privaten, persistenten, werkzeugübergreifend geteilten Speicherschicht wird erwartet, dass das Interaktionserlebnis des Benutzers mit der KI erheblich verbessert wird und es sogar zu einem unverzichtbaren Basisdienst für die Benutzer wird.

Entwickler, die an OpenMemory MCP interessiert sind und darauf basierende Anwendungsprodukte entwickeln möchten, sollten aufmerksam sein.

Adresse: https://mem0.ai/openmemory-mcp

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Hauptkategorie:KI-Speicher

Unterkategorien:Anwendungsübergreifende FreigabeKI-WerkzeugeDatenschutzMCP-Protokoll


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